Auf dem Markt lachte mich ein Hokkaido-Kürbis an, den ich dann auch zu einem leckeren Geschnetzelten verarbeitet habe. Die Schnippelarbeit hält sich relativ in Grenzen und der Genuss ist genial lecker. Im Rezept wurde dazu Preiselbeerkonfitüre empfohlen, etwas ungewöhnlich, aber sehr lecker und interessant in der Geschmackskombination. Das wird es nächstes Jahr bestimmt mal wieder geben.
Zutaten
Für 2 Personen
- 300 g Kürbis (400 g ungeputzt)
- 1 Putenschnitzel (300 g) alternativ Hähnchenbrustfilet
- 1 kleine Stange Lauch
- Gewürze: Salz, Pfeffer
- 3 EL Öl
- 75 ml Hühnerbrühe
- 100 g Crème fraîche
Zubereitung
- Den Kürbis schälen, entkernen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden. Das Fleisch waschen und in Streifen schneiden.
- Den Lauch ebenfalls waschen und in Ringe schneiden.
- Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, das Putenfleisch darin scharf anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Das Putenfleisch herausnehmen und warm stellen.
- Kürbis und Lauch in die Pfanne geben, anbraten, mit Hühnerbrühe ablöschen und abgedeckt bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten dünsten.
- Die Crème fraîche zusammen mit dem Putenfleisch wieder in die Pfanne geben, alles verrühren, 1x aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten
Schwierigkeit: leicht
Quelle: Küchenbibliothek – Geflügel und Wild, S. 91
Dazu schmeckt: grüne Bandnudeln und 1 EL Preiselbeerkonfitüre
So sieht es auf dem Teller aus:
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