Press "Enter" to skip to content

Monat: Februar 2008

Rezept: Wurstrisotto mit Rosmarin

Wurstrisotto mit Rosmarin

Wir hattten Besuch und es gab einen guten Grund mal wieder Risotto zu machen. Schon länger stand dieses Wurstrisotto auf meiner Ausprobierliste – schon wieder Bratwurst 😉 Wir hatten uns für grobe, rohe Schweinebratwürste entschieden und die Wurstbällchen etwa zur Hälfte der Garzeit zugegeben. Das könnte man evtl. auch noch etwas später zugeben oder etwas fettere Würste nehmen, denn ich fand die Wurstbällchen etwas trocken, aber sonst war die Kombination zwar nicht optisch, so doch geschmacklich lecker! Da ich auch aus diesem Buch noch nichts gepostet habe, gleich ein Kandidat für das laufende DKduW.

Kochbuch: Reis und Risotto

Reis und RisottoDiese kleinen Büchlein sieht man ja öfters bei den „Mängelexemplaren“ in verschiedenen Buchläden. Nun bekam ich eines dieser Bücher als Mitbringsel. So richtig viel habe ich auch noch nicht daraus getestet, da es irgendwie nicht so richtig zwischen andere Kochbücher passt (kleiner als ein Briefumschlag, Umfang 256 Seiten, Hardcover). Je Doppelseite ist ein Rezept mit ganzseitigem Foto dargestellt. Die Fotos wirken etwas altbacken, geben aber einen schönen Eindruck vom Rezept. Die Zutatenliste ist etwas gequetscht. Die Arbeitsanleitung nach Zwischenschritten untergliedert, wirkt durch das 3-Block-Layout etwas gedrängt, auch die Schriftgröße ist relativ klein. Doch die Arbeitsanleitung ist recht gut verständlich beschrieben.

Rezept: Rosenkohlauflauf mit Bratwurstklösschen

Rosenkohlauflauf mit Bratwurstklösschen

Auf dem Markt hatten wir Rosenkohl mitgenommen, der superverlockend aussah. Zunächst als Beilage gedacht, hatten wir den Braten dann doch nicht eingekauft sondern sind essen gegangen. Nun hatte ich mir diesen Auflauf ausgesucht, doch als Resteverwertung wäre er noch geschickter, da alles vorgegart werden muss. Nur das Bratwurstbrät sollte frisch sein. Da wir schon dabei waren, haben wir noch Kartoffeln mit in den Rosenkohlauflauf mit Bratwurstklößchen getan und somit eine komplette Mahlzeit aus dem Ofen genossen. Wir fanden es extrem angetangenial lecker, da alles hervorragend harmonierte. Also wer gegarte Kartoffeln und Rosenkohl übrig hat: nachkochen!

Rezept: Risotto mit Roten Beten

Risotto mit Roten Beten

Wir hatten vor einiger Zeit schon einmal ein Rote-Bete-Risotto gekocht. Die damalige Variante war von Tim Mälzer, der mit rohen Roten Beten arbeitete. Jetzt hatten wir nur vorgekochte, vakuumverpackte gekauft und wolllten diese gerne verarbeiten. Dazu fiel uns dieses Rezept in die Hände. Die Farbe ist nicht ganz so intensiv (kein Rote-Bete-Saft), auch würde ich beim nächsten Mal wieder Rosmarin mitgaren, das gibt dem ganzen nochmal einen Pfiff, außerdem war mehr Fond nötig als im Rezept angegeben. Ansonsten aber eine sehr leckere Alternative! (Variationsideen im Rezept unten eingebaut)