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Rezept: Kürbissuppe mit Birne

Kürbissuppe mit Birne

Ich liebe Kürbissuppe, da könnte ich mich momentan reinlegen. Lecker, warm und relativ gut verträglich. Die Kürbissuppe mit Birne ist übrigens etwas feiner, leicht süßlich, schmeckt auch Kindern. Mit der Zimtsahne dennoch auch raffiniert abgeschmeckt. Passt auch zu einem eleganten Essen sehr gut.

Die Suppe hier habe ich allerdings noch im letzten Winter bei meinen Eltern gekocht, daher auch der andere Teller. Ich werde mich heute weiter von der Angina kurieren und weiter Suppe löffeln.

Zutaten

Reicht für 4 zum Sattessen

  • 1 kg Kürbisfleisch (Hokkaido genommen)
  • 3 kleine Zwiebeln
  • 2 EL Rapsöl
  • 40 g frischer Ingwer
  • 3 reife Birnen
  • 1500 ml Gemüsebrühe
  • Pfeffer, Salz
  • 250 ml Sahne
  • Salz
  • 1/2 Espressolöffel Zimt
  • 4 TL Kürbiskernöl
  • Kürbiskerne, wer mag

Zubereitung

  1. Den Kürbis waschen, Kerne rauskratzen. Jeden anderen außer Hokkaido schälen, Fleisch würfeln. Die Zwiebeln schälen und hacken. Ingwer schälen, fein hacken.
  2. Rapsöl in einem großen Topf zerlassen und darin den Kürbis anrösten, zuletzt auch die Zwiebeln zugeben und Ingwer zugeben.
  3. Mit der Brühe aufgießen und bei mittlerer Hitze bei aufgelegtem Deckel etwa 30 Minuten köcheln lassen (Dauer hängt von der Größe der Kürbiswürfel ab, die müssen weich sein).
  4. 2 der Birnen schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und zur Suppe geben und mit pürieren. Die Suppe sollte eine sämige Konsistenz haben, evt.. noch etwas Brühe aufgießen, wenn sie zu dickflüssig ist.
  5. Die Sahne schlagen, mit Salz und Zimt abschmecken.
  6. Wer mag, röstet in einer Pfanne ohne Fett noch Kürbiskerne an. Die dritte Birne vierteln, evtl. schälen, Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden.
  7. Die Suppe auf Tellern anrichten, mit Birnenspalte, einem Klecks der Zimtsahne, 1 TL Kürbiskernöl und Birnenspalten anrichten. Wer mag, streut noch Kürbiskerne darüber.

Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten Arbeits- + 30 Minuten Kochzeit

Schwierigkeit: einfach

Quelle: etwas variiert nach Suppenglück, S. 72

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