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Rezept: Fleischbrühe

Fleischbrühe

Blog-Event XLII - Eintopf - Einsendeschluss 15. FebruarMir geht es wie vielen bei diesem Event: ICH MAG KEINEN EINTOPF!! Die waren schon daheim nie ein wirklicher Genuss (sorry Eltern) und jahrelange Mensaspeisung (die Gießener gehört noch zu den besseren) hat es mir dann komplett ausgetrieben. Das einzige, was annhähernd ein Eintopf sein könnte (unser Möhrengulasch und der Kohl-Hack-Eintopf) sind schon länger online und scheiden damit leider aus. Aber meine Fleischbrühe ist fast ein Eintopf. Denn ich koche immer gleich 2 Liter mit ganz viel Einlage, die gibt es dann an einem Tag so zu essen und die eigentliche Fleischbrühe dann am nächsten Tag mit extra Einlage oder wird eingefroren. Also hoffe ich, dass das als Eintopf durchgeht, zumindest die Zutaten könnten einer sein.

Zubereitung

Für etwa 2 Liter Suppe

  • 2 l Wasser
  • 2 Beinscheiben à etwa 400 g
  • 3 Bund Suppengrün
  • 4 Petersilienwurzeln
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Zweig Liebstöckel
  • Salz

Zubereitung

  1. Wasser in einen 5-Liter Schnellkochtopf geben. Beinscheiben abspülen, ins Wasser legen.
  2. Suppengrün und Petersilienwurzeln putzen und würfeln, Zwiebel schälen und hacken. Liebstöckel abspülen. Alles zu den Beinscheiben ins Wasser legen. 1 gestrichenen TL Salz zugeben.
  3. Deckel schließen und auf dem 2. Ring etwa 45 Minuten garen. Vom Herd nehmen und selber abdampfen lassen (dauert so 10-15 Minuten).
  4. Liebstöckel herausnehmen und entsorgen. Die Beinscheiben herausheben, das Fleisch auslösen und in mundgerechte Stücke schneiden, wieder in die Suppe geben, mit Salz abschmecken.

Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten Vorbereitungs- + 45 Minuten Kochzeit

Schwierigkeit: einfach

Quelle: Familienrezept

4 Comments

  1. Eva Eva

    Oh, das wusst‘ ich nicht, dass ich ein so ungeliebtes Thema für dich gewählt habe – aber nach all den Mensa-jahren kann ich das verstehen!

    Deine Fleischbrühe mit der reichhaltigen Einlage geht ganz klar als Eintopf durch – vielen Dank fürs Mitmachen beim Event!

  2. perfekter Eintopf für Eintopfverächter 🙂

  3. Na, dafür, dass viele keinen Eintopf mögen, haben aber viele Blogger mitgemacht 😉

    Die Gießener Mensa kenne ich übrigens auch – stimmt, sie ist wirklich eine der besseren. Wenn ich dagegen Frankfurt sehe… Schwamm drüber.

    Dein Nicht-Eintopf sieht jedenfalls sehr lecker aus. Und ich würde ihn sogar kochen, obwohl ich Eintopfliebhaberin bin. Wenn ich es mir so überlege, könnte ich umgehend eine Portion davon vertragen.

  4. ich mag auch nicht so gerne Eintöpfe, bin aber nicht mensa-geschädigt ( da gab’s nur Fritten…), aber Dein Eintopf sieht gut aus!

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