Press "Enter" to skip to content

Rezept: Maracuja-Möhren

Maracuja-Möhren

Jetzt rächt es sich bitter, dass ich so weit mit dem Bloggen hänge, ca. 2 Monate, um genau zu sein. Seid mir bitte nicht böse, aber ich genieße die letzte Zeit meiner Elternzeit mit meinen beiden Mädels sehr. Außerdem habe ich noch ein wichtiges Projekt für mein „echtes“ Leben am Laufen, bei dem ich nicht so voran komme, wie ich mir das wünschen würde. Deswegen geht momentan eigentlich jede freie Minuten dorthinein. Doch jetzt zum eigentlichen Rezept. Ich habe es vor etlicher Zeit (im März) bei Alexander Herrmann entdeckt. Im April dann gemacht. Leider muss ich jetzt aus dem Gedächtnis schreiben, etwas schwierig, also nehmt alles nur als Anhaltspunkt. Ich bekam trotz intensiver Suche keinen Maracuja-Saft, sondern nur Nektar, anders als im Rezept angegeben. Deswegen wurde es wohl auch nicht so, wie es beschrieben wurde. Vorstellen kann ich es mir ganz fantastisch, leider verlor es durch den Nektar deutlich. Was die Zutaten nicht alles ausmachen. Zumindest mein Besuch war skeptisch und positiv überrascht, wurde wie vorgeschlagen zu Vanilleeis serviert, anders würde ich es auch nicht auf den Tisch bringen.

Zutaten

Für 4 Portionen als Dessert

  • 400 g Möhren (geschält gewogen)
  • 1 EL Akazienhonig
  • 1 EL Butter
  • 200 ml Maracuja-Saft
  • Vanilleeis

Zubereitung

  1. Die Möhren waschen, schälen, in Julienne-Stifte schneiden. Butter in einem Topf zerlassen, darin die Möhren anschwitzen, mit Akazienhonig beträufeln, mit dem Saft aufgießen.
  2. Alles dicklich einköcheln lassen, bis es grobe Blasen wirft. Lauwarm abkühlen lassen, zu Vanilleeis servieren.

Zubereitungszeit: brauchte ca. 30 Minuten + Abkühlen

Schwierigkeit: für mich war kein Saft auffindbar, musste auf Nektar zurückgreifen

Quelle: frei aus dem Gedächtnis nach Alexander Herrmann

One Comment

  1. Interessant mit Maracuja, mit frischer saftiger Mango und damit zwangsläufig auch reichlich „Saft“ schon mal gemacht, schmeckt sehr gut. Beim nächsten Mal ev. frische Maracuja

Schreibe einen Kommentar zu kulinaria katastrophalia Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert