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Rezept: Grießbrei mit Vanille

Blog-Event-LIII: Weiß wie der Schnee (Einsendeschluss 15. Februar 2010)Bei dem tristen Winterwetter brauchen wir kleine Seelentröster. Die Große liebt selbstgemachten Grießbrei. Entgegen seltsamer Vorurteile dauert der selbstgemachte nicht länger, als der fertige aus der Tüte. Dafür weiß ich aber, was drin ist. Natürlich darf sie auch beim Kochen helfen: auf einem Stuhl stehend, liebt sie das Umrühren in den Töpfen und findet das Essen danach noch besser. Schließlich ist sie ganz stolz darauf, dass sie das selber gekocht hat. Da ist es doch gleich noch ein guter Beitrag zum laufenden Kochevent, das dieses Mal von Jan ausgerichtet wird.

Zutaten

Reicht für 3 zum Sattessen oder für 6 als Dessert

  • 1000 ml Milch
  • 10 g Butter
  • 1 Prise Salz
  • 75 g Zucker
  • 1 Biozitrone (nur die Schale)
  • 1 Vanilleschote
  • 125 g Weichweizengrieß

Zubereitung

  1. Die Milch in einen Topf mit dem Salz, dem Zucker und der Butter aufkochen. Dabei immer wieder umrühren. Die Zitrone heiß abspülen, trocknen, Schale abreiben. Vanilleschote längs halbieren, Mark herauskratzen.
  2. Sobald die Milch kocht, den Weichweizengrieß unter stetem Rühren einrieseln lassen. Zitronenschale und Vanillemark zugeben, gut umrühren und unter häufigem Rühren ca. 15 Minuten ausquellen lassen
  3. Wer mag, serviert es mit Preiselbeeren oder wie hier mit Zimtzucker sowie etwas Apfelmus.

Zubereitungszeit: fertig in 25 Minuten

Schwierigkeit: einfach

Quelle: findet sich in jedem Grundkochbuch

Grießbrei

5 Comments

  1. Perfektes weißes Soulfood – das braucht man bei dem Wetter!!!

  2. Das esse ich auch sehr gerne – hmmm gerade auch bei dem Wetter

  3. Danke auch für deinen zweiten Beitrag zum Blog-Event. Du bist fast eine der letzten auf meiner Liste, sprich die Zusammenfassung geht bald online…

  4. kama kama

    ok, noch habe ich den grießbrei nicht probiert,aber ich hoffe der schmeckt genau so gut wir im Kühlregal. Kann man dein rezept auch kalt geniesen???

  5. @ Kama: besser! Finde zumindest ich. Klar, kannst Du den auch kalt essen, dann vielleicht vor dem Abkühlen in kleine Schüsselchen umfüllen, dann sieht es beim Servieren besser aus.

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