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Rezept: Bärlauch-Tsatziki

Bärlauch-Tsatziki

Auf dem Markt habe ich bei dem Bärlauch nochmal richtig zugeschlagen, zum Teil habe ich daraus diese Tsatziki-Variante gemacht. Eine klassische Version hat Barbara auf ihre Wiese gestellt. In dieser Bärlauch-Version braucht man keinen Knoblauch, der Bärlauch reicht völlig. Allerdings ist er unmittelbar nach dem Anrühren zu scharf, am nächsten Tag allerdings sehr rund und genial lecker, perfekt zu Pellkartoffeln oder zu Steaks. Haben wir jetzt schon einige Male gemacht und es war jeweils am Folgetag deutlich ausgewogener. Aber gerade wenn man eine Grillparty plant, bietet sich dieser Dip an, denn er ist perfekt, um vorbereitet zu werden. Können wir nur empfehlen!

Zutaten

Reicht für 2 mit Pellkartoffeln als Hauptgericht, sonst als Beilage für 4-6

  • 200 g griechischer Joghurt (oder einer mit 10% Fett)
  • 1 EL Olivenöl
  • Meersalz, Pfeffer
  • 1/2 Essiggurke (einfach 1 kleine genommen)
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 Bund Bärlauch à 50 g

Zubereitung

  1. Joghurt in einer Schüssel mit dem Olivenöl verrühren, etwas salzen und pfeffern.
  2. Essiggurke fein würfeln, zugeben. Salatgurke schälen, längs halbieren, Kerne herauskratzen und ebenfalls fein würfeln, zugeben.
  3. Den Bärlauch waschen, trockenschütteln, verlesen. Dann fein hacken.
  4. Alles unterrrühren, nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Am besten über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen, gewinnt ungemein, verliert an Schärfe, wird runder!

Zubereitungszeit: fertig in etwa 20 Minuten + über Nacht im Kühlschrank

Schwierigkeit: einfach

Quelle: Bärlauch – Frisch aus dem Frühlingsparadies, S. 28

2 Comments

  1. Super!

    Mit Bärlauch hatte ich auch schon mal irgendwas gemacht, was dann zu scharf war – da muss man echt aufpassen. Guter Tipp, das Ganze dann eine Nacht stehen zu lassen.

    Stelle ich mir superlecker vor!

  2. @ Barbara: es war mehr eine Zufallsentdeckung bei Lagerung des ersten Restes. War dann aber jedes Mal so. LG

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