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Rezept: Cranberry-Birnen-Marmelade

Cranberry-Birnen-Marmelade

Wir hatten noch frische Cranberries bekommen. Auch unser Birnbaum wirft noch fleißig ab (Blätter weg, aber Birnen noch oben). Das wollten wir kombinieren und entschieden uns passend zum noch laufenden Garten-Koch-Event Cranberries für eine Marmelade. Da unsere Gläser wieder etwas größer waren als die vorgeschlagenen 200 ml-Gläser, reichte es nur für 3 volle Gläser, da wir nur einen Beutel Cranberries gekauft hatten. Außer Birnen schälen und würfeln ist diese Marmelade recht arbeitsarm dafür umso leckerer, sehr zu empfehlen! Wir sind vom Auskratzen des Topfes noch völlig begeistert. Diese Marmelade wird nicht lange im Regal stehen bleiben.

Zutaten

Für 4-5 Gläser à 200 ml (bzw. 3 Gläser à 300-400 ml)

  • 600 g Birnen (vorbereitet gewogen, benötigt etwa 700 g komplette Birnen)
  • 1/2 Zitrone
  • 500 g frische Cranberries
  • 350 g Gelierzucker 3:1
  • Nelken- und Zimtpulver

Zubereitung

  1. Die Birnen schälen, halbieren, Kerngehäuse und schlechte Stellen großzügig entfernen und recht fein würfeln, in einen Topf geben. Die Zitrone auspressen und Saft zu den Birnen geben.
  2. Die Cranberries waschen, gut abtropfen lassen und mit einem Küchenkrepp trockentupfen, gemeinsam mit dem Gelierzucker zu den Birnen geben und bei geschlossenem Deckel 1 Stunde ziehen lassen.
  3. Unter Rühren die Marmelade aufkochen und etwa 4 Minuten köcheln lassen, alles pürieren, jeweils 1 Prise Zimt- und Nelkenpulver zugeben und in die Gläser füllen.

Zubereitungszeit: Arbeitszeit etwa 45 Minuten + 60 Minuten Ruhezeit

Schwierigkeit: einfach

Quelle: Veronique Witzigmann – Meine Marmeladen, Chutneys und Co, S. 44

5 Comments

  1. Oh, da macht ja schon die tolle Farbe Appetit! Und auch nicht so süß – genau mein Geschmack.

  2. Birner und cranberries? Das ist ein leckeres kombination. Wird du mir auch etwas leckeres schicken? Ich laufe mein Spoonful of Christmas food event.

  3. Gute Cranberries zu bekommen ist aber schwierig, zumindest bei mir in der Gegend.

  4. Wirklich lecker, habe das Rezept gleich nachgekocht, aber ich habe ein wenig mehr Gelierzucker genommen, da ich es erstens etwas süßer mag und zweitens der Meinung bin, dass die Marmelade dann fester und haltbarer wird, wenn der Zuckeranteil etwas höher ist. Bei meinen Rezepten nehme ich immer das Verhältnis 1:2 zwischen Zucker und Früchten.

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