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Babybrei: Blumenkohl-Möhren-Kartoffelbrei mit Petersilienwurzel

Blumenkohl-Möhre-Kartoffelbrei mit Petersilienwurzel

Brei ist ja mittlerweile verpönt, denn wer schon eigene Zähne hat, kann auch richtig mitessen – findet das Kind und ich widerspreche nicht. Aber ich hatte noch 2 Babybreie in meinem Archiv und die wollte ich Euch nicht vorenthalten: Blumenkohl kannte unsere damals schon, denn den durfte sie bei uns schon mehrfach pur mitessen. Also gab es den mal in den Brei. Sollte man aber nicht 1 Woche jeden Tag hintereinander füttern, denn das gab dann Bauchweh, aber den Blumenkohlbrei alle 2 Tage war bei uns überhaupt kein Problem. Petersilienwurzel soll ein sehr eisenhaltiges Gemüse sein, gibt einen ganz feinen Geschmack.

Zutaten

Für 8 Portionen à 190 g

  • 1000 g Blumenkohl
  • 620 g Kartoffeln
  • 120 g Petersilienwurzel
  • 210 g Möhren
  • Babywasser
  • je 190 g Brei 1 El Öl

Zubereitung

  1. Blumenkohl putzen, in Röschen schneiden, Strunk gut schälen und würfeln. Kartoffeln, Möhren und Petersilienwurzel schälen und in grobe Würfel schneiden.
  2. Alles in den gelochten Einsatz des Schnellkochtopfes geben, Babywasser etwa 2 cm hoch einfüllen und auf dem 2. Ring 5 Minuten garen, abdampfen. Mit 3 EL vom Kochwasser pürieren, portionsweise abfüllen.
  3. Beim Aufwärmen jeweils 1 EL Öl zugeben.

Zubereitungszeit: fertig in etwa 45 Minuten

Schwierigkeit: einfach

Quelle: eigenes Rezept

9 Comments

  1. ich glaube, dass Deine Kleine später ein ganz grosser Gourmet wird!

    Bei dem Essen!

  2. Eva Eva

    Ja, das sehe ich wie Bolli – ist schon toll, was sie da in jüngsten Jahren schon bekommt (Petersilienwurzeln etc) – klasse!

  3. @ Bolli: ist sie schon, am Wochenende waren wir essen und das Wiener Schnitzel (das echte) war für sie einfach umwerfend. Sie hat fast 1/4 von einem Riesenschnitzel gegessen. Wozu Zähne schon gut sind…

    @ Eva: die ist mittlerweile genau das gleiche, was es bei uns gibt. Sie achtet streng darauf, das in ihrer Schüssel das gleiche ist, wie auf unseren Tellern.

  4. Also, die ganz große Traurigkeit, dass jetzt das Ende der Breizeit kommt besteht ja nicht so… 😉

  5. @ Kulinaria: ne, nicht wirklich… Es ist jetzt viel unkomplizierter! Naja, wir leben jetzt auch viel gesünder, weniger Fleisch, mehr Gemüse, öfters gedünstet statt gebraten, weniger Fett, weniger Süßes,…

  6. als süppchen würd ich es auch essen 😉

  7. @ Nysa: grob gestampft, gut gewürzt mit Schweinemedaillons… aber Süppchen wäre auch keine schlechte Idee gewesen.

  8. Ein leckerer Brei, hätte ich ihn eher gelesen, wäre das heute die Wahl für mein Enkelkind gewesen. So bekommt er morgen Kartoffel-Möhren-Kalbfleisch-Brei. Aber das nächste Mal gibt es Brei mit Petersilienwurzeln. Die essen wir ja auch sehr gern…

  9. @ Ursula: der klingt aber auch lecker! Ich habe den Fleischanteil extra gekocht gehabt und konnte so immer Gemüsebreie kochen und die nach Belieben in einen fleischhaltigen Brei verwandeln, da musste ich nicht so oft kochen. Wenn es Dich interessiert: Putenfleischbrei zum Ergänzen von Gemüsebreien (Prinzip geht natürlich mit allen Fleischsorten)

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